Projekttagebuch

Projekttagebuch

In 2016 wollen wir die Komposttoilette, die Bühne, den Bühnenboden und die Bühnenrückwand realisieren. Wer Lust hat bei der Gestaltung mitzuwirken, findet die Werkel-Termine unter Wirtschaftsgärten-Paradiesgarten-Verwirklichung oder schreibt einfach ein Email an Projektleitung NETWORKS Sigrune Essenpreis EH. Jeder ist herzlich Willkommen!

 

TAGEBUCH 2016 von Januar - Juni 2016

 

 

22. Januar 2016  

 

Heute haben wir mit dem Bau der Grundkonstruktion des Toilettensitzes für die Komposttoilette begonnen. Die Zubehörteile lauten 60 l Mostfass, Blumenübertopf, alte Alu-Salatschüssel, ein Stück Wickelfalzrohr Durchmesser 15cm, eine Erlenholz-Massivplatte und ein Klodeckel mit Brille. Soweit sind wir für heute gediehen:

 

ToilettensitzToilettensitzToilettensitz

ToilettensitzToilettensitzToilettensitz

 

Hier noch DIY-Toilettensitz-Video dazu:

 

 

 

 

Ende Januar 2016 - Anfang Februar 2016

 

Eine typische Winterarbeit ist die Herstellung von Flaschenziegeln. Diese benötigen wir für organisch anmutende Mauern aus leeren Weinflaschen. Durch die Flaschenwand fällt dann auch Licht. Wir haben uns die Herstellung solcher Flaschenziegel aus Weinflaschen - die haben wir ja wirklich genug - bei Michel Reynolds angeschaut, dem Pionier für das nachhaltige Bauen mit Müll. Er nennt seine autarken Häuser aus Müll Biotecture Earthships. Am Anfang steht das Flaschen schneiden. Dafür verwenden wir einen Fliesenschneider mit Wasserkühlung. Die Flasche wird dabei lediglich vor dem Sägeblatt gedreht. Peter Jung hat herausgefunden, dass man die Flasche am besten zu sich dreht quasi rückwärts, dann wird der Schnitt glatter. Besser wäre eine Brille aufzusetzen und auch Handschuhe zu tragen; jedenfalls sind Ohrenstöpsel ein Muss!

 

Flaschenziegel schneidenFlaschenziegel schneidenFlaschenziegel schneidenFlaschenziegel schneidenFlaschenziegel schneiden

 

Auch hier haben wir ein DIY-Video gedreht.

 

 

 

Nach dem Schneiden sortieren wir die Flaschenboden-Hälften. Danach waschen wir die Seite der Weinflasche mit dem Flaschenboden. Das ist notwendig, um den Glasstaub und die Glassplitter zu entfernen. Nach dem Waschen werden die Flaschenboden-Hälften abgetrocknet. Dann werden immer zwei Flaschenböden-Hälften der selben Flaschenart mit durchsichtigem Paketband zusammengeklebt, und: Fertig ist der 30cm breite Flaschenziegel! Diese fertigen Ziegel sortieren wir nochmals nach Durchmesser und Glasfarbe. Bis zum Mauern lagern wir diese in Kisten.

 

Flaschenziegel sortieren, waschen, klebenFlaschenziegel sortieren, waschen, klebenFlaschenziegel sortieren, waschen, klebenFlaschenziegel sortieren, waschen, klebenFlaschenziegel sortieren, waschen, kleben

 

 

 

Ab 12. März bis 9. April 2016

 

Ab Anfang März haben wir jeden Tag darauf gewartet, dass das Wetter zum Weiden schneiden mitmacht. Am 12. März war es dann soweit. Zwar bei eisigem Ostwind, aber bei Sonnenschein haben wir mit Schneiden und Binden begonnen. Man weiß zunächst gar nicht, wo man mit dem Schneiden anfangen soll, da der Zuwachs an Weidenzweigen im vergangenen Jahr eher kreuz und quer verlief (siehe dazu Bild 1). Die Flechtstruktur ist aber noch zu erkennen und nach einigem beherzten Freischneiden, haben wir den Zäunen, die einmal zum Tunnel werden, dem Zaun, der einmal zum Dach wird und den Drachenkörperseiten im Wandelgangbereich schon wieder Form gegeben. Bei den "Tunnelzäunen" kommen jetzt auch wieder unsere "Glasfenster" zur Geltung. An einigen Stellen mussten wir Weidenruten nachziehen. D.h. wir verwenden lange gerade Ruten, die beim Schneiden angefallen sind, flechten sie dann anstelle der abgestorbenen Weidenrute ein und pflanzen sie dann. Ja? genau in der Reihenfolge erst flechten, dann pflanzen, denn dann lässt sich die neue Rute besser einflechten. Auf den folgenden Bildern sieht man Nadja Allgeier unsere Küchenleiterin im Landgasthof Paulus bei dieser schönen, meditativen Arbeit am Beginn des Gartenjahres. Am Karfreitag ist als "schnittige" Verstärkung noch Mechthild Müller zu uns gestoßen. Im letzten Jahr im August hat sie im Paradiesgarten mit einem Trommelevent ihren Geburtstag gefeiert. Dabei haben sie und ihre Gäste auch Drachengold gekauft und wurden so Teil des Gartens (siehe Projekttagebuch 2015/2). Scheinbar ist sie mit dem Garten nun so verbunden, dass sie auch gerne einmal selbst Hand anlegt. Und zu guter letzt hat sich auch meine liebe Nichte Sabrina Schakau eine kurze Auszeit von ihrem Wirtschaftsingenieur-Studium genommen, um bei den Schnitt- und Bindearbeiten wieder einen freien Kopf für das wirklich Wesentliche zu bekommen. Sehr gut haben wir Nadja, Mechthild, Sabrina und ich gearbeitet, wie man sieht: alle Strukturen besonders auch die des Zaunes und späteren Tunnels - deshalb auch die Glasdeckel-Fensterchen :-) - sind nun wieder schön zu sehen. Damit ich es nicht vergesse: die vorgeschnittenen Drahtkordel zum Binden der Weiden von Bioland Hof Jeebel, Biogartenversand waren wieder goldwert.

 

Weiden schneiden und bindenWeiden schneiden und bindenWeiden schneiden und bindenWeiden schneiden und bindenWeiden schneiden und bindenWeiden schneiden und bindenWeiden schneiden und bindenWeiden schneiden und bindenWeiden schneiden und bindenWeiden schneiden und bindenWeiden schneiden und bindenWeiden schneiden und bindenWeiden schneiden und bindenWeiden schneiden und bindenWeiden schneiden und bindenWeiden schneiden und bindenWeiden schneiden und bindenWeiden schneiden und bindenWeiden schneiden und bindenWeiden schneiden und bindenWeiden schneiden und bindenWeiden schneiden und binden

 

 

 

17. März 2016

 

Der Eingang zum Paradiesgarten wird gerahmt durch zwei Stelen aus Taunusquarzit (Bild 1: Aufnahme vom 28.12.2014). Darüber spannt sich ein Bogen, der mit Hasel bewachsen sein wird. Jeder Eingang ist immer auch Ausgang. Was es nun ist entscheidet sich nur dadurch, von welcher Seite man die Türschwelle übertritt. Schon seit altersher ist man sich dessen bewusst. So finden sich in nordischen Megalithanlagen und sardischen Felsengräbern Schwellensteine, die den profanen vom sakralen Bereich trennen. Unsere Torschwelle, die wir heute legen, ist ein Doppel-T Eisentäger, den wir vom Umbau des Festsaals des Landgasthofs im Jahr 2000 zum Wein & Genuss Zentrum übrig hatten. Wie es Brauch ist, haben wir auch eine Botschaft und Wünsche in einem Köcher unter der Schwelle mitverlegt. Hier geht´s zum Text.

 

Haseltor im Dezember 2014SchwelleSchwelleSchwelle

 

 

 

18. März 2016

 

Ich habe heute an den Seilen der Himbeerhecke Seifen und in Stoffbeutel gestopfte Menschenhaare. Nein, das ist kein Woodoo! Ich habe in meiner California Wine Zeit bei einer Besichtigung von Gallo Winery Sonoma gehört, dass Rehe dem Weinberg fern bleiben, wenn sie den Geruch von Seife oder von Menschen wittern. Da bei ein paar Himbeeren die Triebspitzen abgefressen schienen, probiere ich es einfach einmal aus. Die Geruchssprache ist ja schließlich eine universelle und so werden unsere Sitzerather Rehe, den Hinweis schon verstehen!

 

HimbeerheckeHimbeerheckeHimbeerhecke

 

 

 

27. März 2016

 

Heute habe ich im wahrsten Sinne des Wortes den Samen für unser "Kohlosseum'" im Paradiesgarten gelegt. Auf einem der größeren Hügelbeete möchte ich nämlich ganz verschiedene Kohlsorten pflanzen. Neben den bekannten Kohlsorten wie Kohlrabi, Weißkohl, Rotkohl, Wirsing, Spitzkohl, Rosenkohl, Blumenkohl und Brokkoli, ist auch geplant Romanesco, Pak Choi, sibirischer Kohl, ewiger Kohl, Meerkohl und Palmkohl zu pflanzen. Je nach Monat können wir dann unserer Esslust mit Spaghettis "Five Shades of Kale - Esslust mit scharfen Kreuzblütlern" frönen.

Die Saatkistchen für die Einsaat hatte ich schon vorbereitet. Da wir im Landgasthof Paulus von Steinchampignons-Lieferungen eine größere Anzahl an kleinen blauen Kisten hatten, verwendete ich diese dafür. Diese habe ich vorab mit Vlies ausgekleidet, damit die Anzuchterde nicht durch die Löcher der Kistchen fällt. Damit ich nicht jedes Mal das Vlies neu anmessen muss, habe ich ein Schnittmuster angefertigt. So vorbereitet konnte ich in "Großproduktion" gehen. (siehe dazu Bilder 1-6)

 

SaatkistenSaatkistenSaatkistenSaatkistenSaatkistenSaatkisten

 

In die so vorbereiteten - mit Zeitungspapier am Boden ausgelegte und mit Vlies ausgeschlagene - Saatkistchen habe ich heute nun Anzuchterde eingefüllt. Eingesät habe ich Blumenkohl Tabiro, Romanesco grün und Brokkoli Calinero. Diese Kohlsorten werden nach dem Aussaatkalender von Maria Thun an Blütentagen ausgesät. Für die Aussaat der anderen Kohlsorten muss ich bis zum 29. März warten, denn das ist ein Blatttag. Pro Kiste haben 4 Saatreihen Platz mit ca. 12-15 Samen pro Reihe. Nachdem ich die Samen einzeln in die Saatrillen gelegt habe, habe ich noch EM blond (Effektive Mikroorganismen) (siehe auch Tria Terra für Effektive Mikroorganismen) darüber gesprüht! Bei der Beschriftung habe ich neben der Bezeichnung der Setzlinge und des Aussaatdatums auch gleich schon das Beet angegeben, in das die Pflänzchen später gesetzt werden sollen.

 

SaatkistenSaatkistenSaatkistenSaatkistenSaatkistenSaatkisten

 

Eine andere Methode, die sich in letzten Jahren bewährt hat, ist die Benutzung von Toilettenpapierrollen zur Aussaat. Das Gute daran ist, dass die Pflänzchen nicht pikiert werden müssen, da pro Rolle lediglich ein Samen gelegt wird. Darüber hinaus wird dann der Setzling mit dem Toilettenpapierrollen-Töpfchen zusammen eingepflanzt. Der dünne Karton verrottet dann im Boden. Und so machen wir es: In unserem Hochbeetgarten wird jedes Jahr eines der 9 Hochbeete zum "Komposthaufen-Beet", in das wir dann unsere Schäl- und Putzabfälle von Gemüse und Salat werfen. Bevor wir das tun,  benutzen wir noch die sehr gute feinkrümelige Erde aus besagtem Hochbeet, um Toilettenpapierrollen zu 2/3 mit dieser Erde zu befüllen. Die so befüllten Toilettenpapierrollen setzen wir dicht an dicht in Kisten. Ab dann kann man alles weitere im Haus machen. Pro Toilettenpapierrolle wird ein Saatkorn eingelegt, dieses wird gut angedrückt und mit EM besprüht. Danach wird die Rolle mit weiterer Erde bis zum Rand gefüllt. Die Kisten stellen wir ebenfalls ins Gewächshaus. Gute Erfahrungen haben wir in den letzten Jahren mit der Anzucht von Saubohnen, Mais, Kürbis, Zucchini, Gurken und Sonnenblumen gemacht. In diesem Jahr sind wir gespannt wie es mit den Kohlsorten funktioniert. 

 

ToilettenpapierrollenToilettenpapierrollenToilettenpapierrollenToilettenpapierrollenToilettenpapierrollenToilettenpapierrollenToilettenpapierrollen

 

 

 

22. April 2016

 

Wir benötigen dringend gute Erde zum Bedecken der neuen Hügelbeete. Diese hatten wir im Herbst nur mit etwas Muttererde und Wiesenschnittmulch bedeckt. Da kam uns gerade recht, dass Hügelbeet 5 aus der in 2013 angelegten ersten Hügelbeetreihe stark abgesunken war und wir es somit neu aufbauen wollen. Das Geäst, das beim letzten Obstbaumschnittkurs der Garten- und Naturfreunde Sitzerath angefallen war, liegt dafür als Unterbau schon parat. Die Deckerde von Hügelbeet 5 haben wir nun mit der Schaufel abgetragen und gesiebt. Es gab sehr viele stattliche Regenwürmer in der Erde. Darüber haben wir uns sehr gefreut. Die groben noch nicht verrotteten Holzteile haben wir wieder in die Kuhle des Hügelbeetes zurück geschüttet. Mit der so gewonnen feinen, lockeren und fast schon kompostartigen Erde haben wir die neuen Hügelbeete 9 - 14 vor dem Einsäen bedeckt.

 

Auflösung HügelbeetAuflösung HügelbeetAuflösung HügelbeetRegenwurmAuflösung HügelbeetAuflösung HügelbeetAuflösung HügelbeetAuflösung HügelbeetAuflösung HügelbeetAuflösung HügelbeetVorbereitung HügelbeetVorbereitung HügelbeetVorbereitung HügelbeetVorbereitung Hügelbeet

 

 

 

11. Mai 2016

 

Unsere beiden Geomanten Ulrich Schweitzer-Basedow und Siegmund Schwarz haben heute eine Installation fertiggestellt, die wir den "energetischen Zaun" nennen. Im Prinzip geht es darum die vier Grenzseiten des Paradiesgarten-Grundstücks energetisch zu gestalten. Entlang einer gedachten Linie entsteht dann nach außen ein Bereich mit negativer Ladung, auf dem man sich nicht gerne aufhält. In den Garten hinein wird durch die Installations-Maßnahmen ein ca. 6m breiter positiv geladener Energiestreifen erzeugt. Auf dieser energetischen Ebene - wie es die Kelten schon getan haben, aber auch die Baumeister sakraler Gebäude - zu arbeiten setzt viel Verantwortungsbewusstsein und auch Kenntnisse voraus, denn damit kann auch ziemliches Schindluder getrieben werden, wie man aus der NS-Zeit weiß, als Geomanten durch Hitler instrumentalisiert wurden. Deshalb gehe ich an dieser Stelle nicht weiter in die Ausführungdetails.

 

Energetischer Zaun Ulrich & SiegmundEnergetischer Zaun Ulrich & SiegmundEnergetischer Zaun Ulrich & SiegmundEnergetischer Zaun Ulrich & SiegmundEnergetischer Zaun Ulrich & SiegmundEnergetischer Zaun Ulrich & SiegmundEnergetischer Zaun Ulrich & SiegmundEnergetischer Zaun Ulrich & Siegmund

 

 

 

19. -21. Mai 2016

 

Den ersten Sensenschnitt im Paradiesgarten: maßgeblich um die Beete herum, so dass man besser zum Pflanzen an die Beete kommt,  dass man das Gras nicht unnötig zusammentrampelt und wichtig, dass es keine unnötigen "Brücken" für Schnecken gibt - haben wir in den drei vergangenen Tagen erledigt. Wobei das Sensen außer Omer auch noch andere könnten! Aber Dengeln kann nur er! Die Beete haben wir mit dem anfallenden Wiesenschnitt gegenüber der restlichen Wiese abgegrenzt, dasselbe gilt für unsere Beete unter den Apfelbäumen und natürlich für die Drachenspur vom Hals bis zum Schwanz mit der Komposttoilette (im Bau! siehe auch den luxoriösen Toilettensitz unter 22. Januar 2016 im Projekttagebuch; dieser wird dann, wenn auch das Dach fertig ist, über die Tonne gestülpt wird). Den spiralförmigen Weg zum Allerheiligsten kann man schon sehen. Bald werden wir die Drahtgitter mit Holz als Sichtschutz beplanken. Idschana und Rianero unsere beiden Katzen können solange noch die Abkürzung durch die Gitterstäbe nutzen. Omer hat auch sonst noch ein paar "Wieseninseln" stehen lassen. Da freuen sich unsere Bienen! Hier die Bilder von Omers Werk.

 

Sensen und die Spur legenSensen und die Spur legenSensen und die Spur legenSensen und die Spur legenSensen und die Spur legenSensen und die Spur legenSensen und die Spur legenSensen und die Spur legenSensen und die Spur legen

Sensen und die Spur legenSensen und die Spur legenSensen und die Spur legenSensen und die Spur legenSensen und die Spur legenSensen und die Spur legenSensen und die Spur legenSensen und die Spur legenSensen und die Spur legen

 

 

 

im Juni 2016 mit weiteren Arbeiten an der Komposttoilette

 

Den nächsten Schritt: die Beplankung des Drahtgitters der Komposttoilette haben wir Anfang Juni begonnen. Zur Beplankung verwenden wir Nut- und Federbretter, die wir auf der gerillten Seite zweimal mit Auro Schwedenrot Holzfasadenfarbe gestrichen haben. Diese Bretter haben wir auf der Innenseite der Bauschutzmatte aufgestellt. Befestigt haben wir sie mit ca. 3cm breiten und 10cm langen Holzlaschen, die wir auf der Außenseite aufgeschraubt haben (Bild 5). Die Wand der Komposttoilette ist spiralförmig und wird wie eine Schneckenhaus zur Mitte hin immer höher. D.h. wir haben dann den überstehenden Teil der Beplankung mit der Stichsäge entlang der Drahgitterspirale abgesägt (Bild 7-9). Diese abgesägten Bretter waren keineswegs Abfall, denn wir haben diese dann am auslaufende Ende der Spirale benutzt (Bild 12-14). So langsam nimmt die Komposttoilette Form an, oder? Als nächstes kommt die "Dachanprobe" ...

 

Sensen und die Spur legenBeplankung KomposttoiletteBeplankung KomposttoiletteBeplankung KomposttoiletteBeplankung KomposttoiletteBeplankung KomposttoiletteBeplankung KomposttoiletteBeplankung KomposttoiletteBeplankung KomposttoiletteBeplankung KomposttoiletteBeplankung KomposttoiletteBeplankung KomposttoiletteBeplankung KomposttoiletteBeplankung KomposttoiletteBeplankung Komposttoilette